Herrmann händigt Bayerischen Verdienstorden an Prof. Dr. Dr. Benedikt von Hebenstreit aus

München, 19.12.2019

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann händigt Bayerischen Verdienstorden an Prof. Dr. Dr. Benedikt von Hebenstreit aus: Wertvolle Verdienste um die Verkehrssicherheit

+++ Über Jahrzehnte hinweg hat sich Prof. Dr. Dr. Benedikt von Hebenstreit für die Verkehrssicherheit in Bayern, Deutschland und Europa eingesetzt. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat ihm heute für seinen herausragenden Einsatz um das Gemeinwohl den Bayerischen Verdienstorden überreicht. "Ein Zeichen unserer dankbaren und ehrenden Anerkennung für Ihr beispielhaftes Wirken und Ihre hervorragenden Verdienste um den Freistaat Bayern", sagte Herrmann bei der Aushändigung. Von Hebenstreit habe sein Ideal einer möglichst unfallfreien Gesellschaft nicht nur beruflich als Verkehrspsychologe und ?wissenschaftler verfolgt. "Sie machen sich auch seit über einem halben Jahrhundert ehrenamtlich in der Verkehrswacht München für die Verkehrssicherheit stark. Dabei haben Sie stets alle Alters- und Zielgruppen fest im Auge behalten – ob Senioren mit dem Programm 'Sicher über 60', junge Führerscheinbesitzer mit dem Programm 'Könner durch Er-Fahrung' oder unsere Kleinsten mit Ihren Bemühungen um eine fundierte Verkehrserziehung", so der Innenminister. +++

Damit habe von Hebenstreit das Bayerische Verkehrssicherheitsprogramm 'Bayern mobil – sicher ans Ziel' tatkräftig unterstützt. Mit zahlreichen fachspezifischen Veröffentlichungen, Broschüren und Handreichungen habe er die Verkehrssicherheit in Bayern auf ein solides wissenschaftliches Fundament gestellt und sie zugleich auch in der Praxis mit Leben gefüllt. Herrmann: "Mit Ihrem außerordentlichen Einsatz in diversen Funktionen in der Verkehrswacht München haben Sie bis ins hohe Alter Generationen von Kindern die Grundlagen einer sicheren Teilnahme am Straßenverkehr vermittelt und sich weit über das übliche Maß hinaus für Ihre Mitmenschen eingesetzt. Damit sind Sie für uns alle zu einem Vorbild geworden. Dieses Engagement verdient unser aller Dank!"